Pirna: Todesstrecke S173: Wieso kracht es so häufig zwischen Pirna und Berggießhübel?

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Todesstrecke S173: Wieso kracht es so häufig zwischen Pirna und Berggießhübel?

Immer wieder verunglücken auf dieser Trasse Menschen tödlich, die Ursache ist meist dieselbe. Baulich verändern lässt sich kaum noch etwas.

Tödlicher Unfall auf der S173 am 14. August 2021: Ein 54-jähriger Opel-Fahrer stieß frontal gegen den Baum starb noch an der Unfallstelle.
Tödlicher Unfall auf der S173 am 14. August 2021: Ein 54-jähriger Opel-Fahrer stieß frontal gegen den Baum starb noch an der Unfallstelle.
© Marko Förster

Es waren wenige Tage im August 2006, als sich Tragödien ereigneten, die es in diesem Ausmaß und derart gehäuft so in dieser Region noch nicht gegeben hatte. Auf der Staatsstraße 173 zwischen Pirna-Zehista und dem Dohmaer Ortsteil Cotta starben drei Menschen bei Verkehrsunfällen – innerhalb von nicht einmal einer Woche. An einem Abend hatte eine 62-jährige Renault-Fahrerin nach der Kurve an der Einmündung der Straße „Am Tunnel“ in Dohma auf regennasser Straße offenbar die Kontrolle über den Wagen verloren und war gegen einen Baum gekracht. Der 69-jährige Beifahrer starb.

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